Ein 1-Personen-Theaterstück für Schüler:innen (ab Klasse 10) über Verantwortung, über Freundschaft, über Liebe leben wollen, über Grenzen und ein großes Warum? Ein Warum, das nicht zu fragen ist.
Ein junger Mann ist tot. Auf die Gleise geraten und verschwunden aus dem Leben. Seine Freundin Marie (Name frei erfunden) erzählt 15 Jahre später seine, ihre - ihre gemeinsame Geschichte. Stellt Fragen, will sie beantworten, scheitert, strauchelt und kämpft mit der Frage "Warum?".
Sie erzählt Anekdoten aus der gemeinsam verbrachten Zeit. Nachdenklich, witzig. Wir, die Zuschauer, lernen einen jungen Mann kennen, sympathisch, 17 Jahre, wir beginnen ihn zu mögen, er wird unser Freund. Erinnern uns an unsere Erlebnisse, in der wir so waren wie er. Seine Freundin, viele Jahre später, macht dasselbe. Sie zieht Schlüsse zu ihrem Leben. Ihr Leben im Hier und Jetzt. Ihr Leben mit und nach ihm.
Am Ende ihres Monologes sehen wir eine Frau, kein Opfer, keine Täterin, einen Mensch, der die Liebe mitnimmt und sich erlaubt, ihr Leben leben zu dürfen. „Und jetzt: lass ich dich los, weil ich leben will....Valentin. Ich liebe dich.“
Bei diesem Schulstück (spielbar in der Aula, Turnhalle, usw.) ist die Verantwortung, die gefühlte und die tatsächliche, die Botschaft. Die tatsächlich passierte Tragödie ist Anlass ein Theaterstück für Jugendliche zu schreiben und dieses mitten in die Schule zu tragen. Dort, wo es anfängt: Liebe, Freundschaft, Gemeinschaft, auch Ablehnung, Ausgrenzung, Ignoranz, Gedankenlosigkeit. Grenzen ausprobieren. Und am Ende ist ein junger Mann aus dem Leben gerissen. Sensibel, ohne Anklage, ohne Schuldzuweisungen bearbeitet das neu geschriebene Stück dieses Thema. - Ein Thema, das uns alle betrifft: Wie sind wir füreinander da? Wann schauen wir weg? Wie probieren wir Leben? Wie viel Leben müssen wir spüren, um uns selbst spüren zu können? Wie gelingt es, weiterzuleben nach so einer Tragödie?...
► Künstlerisches Team: Autor: Tino Leo Regie: Richard Weber Spiel: Clarissa Schneider (Premiere)
Nach dem Stück steht die Schauspielerin zu einem Gespräch zur Verfügung. Dies soll im Idealfall von den Schulen vor- bzw. nachbereitet werden.
Das beeindruckende Theaterstück "Oh my Valentime" soll mit Unterstützung des Mainzer Rotary Club 50 Grad Nord vermarktet werden.
AZ-Online vom 01.12.2022 ►„Einem breiteren Publikum bekannt machen“
Der Vorbericht erschien am Samstag, den 8.1.2022 in der Allgemeinen Zeitung
Anklicken zur Vergrößerung.
AZ-Online vom 08.01.2022 ► "Was vom Tod bleibt"
Das Theaterstück „Oh my Valentime“ ist nach dem tragischen Tod von Florens Valentin Steck entstanden. Die Uraufführung in Ingelheim wird zum intensiven und berührenden Erlebnis. (siehe unten)
AZ Plus: vom 17.1.2022: ► Intensiv: Uraufführung „Oh my Valentime“ in Ingelheim
Am Dienstag, den 18.01.2022 zwischen 18:45-19.30 Uhr wird ein Bericht zur Entstehung des Stücks, ein Interview mit Birgit Steck und ein Bericht zur Premiere vom Freitag, den 14.1. zu sehen sein. Einfach einschalten.
Heute am 27.1.2022 ging dann die vorläufig letzte Karte für den 4.2. raus.
Ob und wann weitere Veranstaltungen laufen, welche Schulen und Einrichtungen das Stück anbieten wollen, können Sie hier erfahren. Schauen Sie gelegentlich hier vorbei.
Als Schule, Jugendzentrum, Theater (o.ä,.) können Sie das Stück zur Aufführung in Ihrer Einrichtung buchen. Dazu können Sie unten auf dieser Seite den Autoren Tino Leo direkt anfragen. Die Initiatoren freuen sich, wenn das Stück in möglichst vielen Einrichtungen für Jugendliche (und Erwachsene, zumeist Eltern von Jugendlichen) aufgeführt wird.
Das folgende Video stammt aus der Landesschau RLP vom 18.01.2022.
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Ein weiteres, etwas anderes Video wurde am 25.01.2022 auf dem Facebook-Account der SWR Landesschau RLP veröffentlicht. Auch dieses Video ist hier direkt eingebettet und kann ohne Tracking angeschaut werden.
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08. Januar 2022
17. Januar 2022
Das Stück ist nicht nur wegen seiner ca. 45 Minuten Laufzeit optimal für die Integration in den Schulunterricht als Präventivarbeit konzipiert, denn die benötigten Requisiten, die vor Ort gestellt werden, beschränken sich auf einen Stuhl und einen Tisch. Es wird auch keine Technik oder besondere Beleuchtung benötigt.
Ideal ist es, wenn anschließend über das Stück gesprochen werden kann.
Als Schule, Jugendzentrum, Bibliothek, Theaterbühne, (z.B.) können Sie das Stück für Aufführungen buchen.
Nehmen Sie dazu mit dem Autor ► Tino Leo direkt Kontakt auf.
Blankoplakate oder Anzeigen für Soziale-Netzwerke werden zur Verfügung gestellt.
Gerne veröffentlichen wir hier oder verlinken auch Ihre Aufführungstermine.